IoT – Internet of Things: Technologien, Anwendungen, Trends

Das Internet of Things (IoT) revolutioniert unser Leben. Im Alltag genießen wir die zahlreichen Komfort-Features und profitieren davon in den verschiedensten Lebensbereichen. Aus Sicht der Unternehmen ist dieses Thema jedoch wesentlich mehr als eine komfortable Funktion. Vielmehr ist es ein integraler Bestandteil der digitalen Transformation.

Wie funktioniert das Internet der Dinge (IoT)?

Das Zeitalter der Digitalisierung wird immer mehr zur Ära der kontinuierlichen Informationsübermittlung und Automatisierung. Dafür legt das Internet der Dinge (IoT) den Grundstein. Es erfüllt mit seinen cyber-physischen Systemen die Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Kommunikation zwischen Objekten. Denn erst die Verbindung von informations- und softwaretechnischen mit mechanischen Komponenten ermöglicht den Informationsfluss in Echtzeit. Dabei stellen die cyber-physischen Systeme das Bindeglied zwischen der realen und der virtuellen Welt dar.

Eine bedeutende Position nimmt die RFID-Technologie ein. Ohne sie wäre das Internet der Dinge (IoT) nicht realisierbar, da die Objekte für die zielgerichtete Kommunikation eine eindeutige Identität benötigen. Diese erhalten sie durch einen einzigartigen Code. Sensoren erfassen den aktuellen Zustand des Objekts in der realen Welt und übermitteln diese Informationen über die virtuelle Welt an Aktoren, die wiederum entsprechende Aktionen ausführen.

Die vier Eckpunkte des Internets der Dinge (IoT):

Durch diese Vielfalt ergibt sich ein beinahe unendlich wirkender Anwendungsbereich des Internet of Things. Er reicht vom smarten Eigenheim über die automatisierte Produktion bis zum Digital Marketing.

Industrie 4.0 – Digitalisierung auf Basis von IoT

Aus Sicht der Industrie ist die Vernetzung der Objekte durch die steigenden Anforderungen mittlerweile unverzichtbar. Das Ergebnis ist die Smart-Factory, deren Konzept auf dem Internet der Dinge beruht: Prozesse sollen vollautomatisiert werden, von der Anforderung der erforderlichen Rohstoffe bis zur Auslieferung des fertigen Produkts.

Die Automatisierung industrieller Prozesse ist hochkomplex. Am Beispiel des vollautomatisierten Managements eines Druckers lassen sich die Vorteile der Vernetzung aufzeigen: Besitzen Sie einen kommunikationsfähigen Drucker, informiert dieser ab einem gewissen Füllstand selbstständig den dafür zuständigen Dienstleister und der Toner wird aufgefüllt. Durch das kontinuierliche Erfassen von Daten „weiß“ der Drucker, wann der nächste Service erforderlich ist und fordert diesen an. Oder das Gerät übermittelt aufgrund der ausgewerteten Informationen den aktuellen Betriebszustand. So wird durch eine frühzeitige Instandhaltungsmaßnahme teure Reparaturen und Ausfallzeiten verhindert.

Flexibilität und Wirtschaftlichkeit durch Digitalisierung und Automatisierung

Die Herausforderungen an die Industrie steigen kontinuierlich. Produktionszyklen verkürzen sich immer mehr und der Wettbewerb verstärkt sich stetig. Aber auch die komplexer werdenden Produktionsprozesse sowie die Produktindividualisierung bei kleineren Losgrößen erfordern immer flexiblere Produktionssysteme. Das IoT optimiert alle Prozesse innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette.

Profitieren Sie von den Vorteilen, die das IoT Ihrem Unternehmen in der Prozessautomatisierung sowie im Digital Marketing bietet. Erfahrene Freiberufler übernehmen für Sie die Schnittstellen- und App-Programmierung und individualisieren die Objektvernetzung und die Kommunikation zwischen realer und virtueller Welt.

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Hintergrund

Soorce unterstützt Kunden in Digital Marketing und Technologie Teams mit Spezialisten und Freelancern.  

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veröffentlicht am 5. Februar 2019